LiSa Eheatelier – Name
LiSa ist ein Kürzel für Licht und Salz.
Leben kann sich ohne diese Lebensfaktoren nicht entfalten.
Eheatelier erinnert an die Werkstatt eines Künstlers.
Da wird an der exklusivsten Beziehung zweier Menschen gearbeitet – ihrer Ehe.
LiSa Eheatelier versteht Ehe als…
- Teil der göttlichen Schöpfungsordnung
- Mann und Frau – verschieden geschaffen, einander zur Ergänzung
- einzigartiges Geschenk an uns Menschen
- entlastenden Dreierbund mit Gott
- verbindliche und bleibende Zuwendung in Treue
- freiwillige Liebesbeziehung
Vorstand
Der Gründer – von Gott bewegt
«Ehe und Familie ist ein göttlicher Gedanke, Gottes Geschenk an die Menschen und als Ort des Segens gedacht. Was Gott geschaffen hat, besitzt eine erstaunliche Überlebenskraft. Dies gilt auch für die Ehe und die Familie. Sie sind in der Geschichte unserer Zivilisation mehrfach totgesagt worden; nach Matthäus 24,37-39 wird es sie aber geben bis zum Ende der Welt. Und der Segen, den Gott darauf gelegt hat, wird sich erhalten, solange es sie gibt».
Manfred Engeli
Dr. Manfred Engeli (*1937) unterrichtete bis zu seinem Psychologie- und Psychotherapiestudium Sprachen und Geschichte. Nach seiner Promotion in Psychologie war er als Gesprächs-, Verhaltens-, Familien- und Paartherapeut sowie als Supervisor tätig. 1982 gründete er die Christliche Beratungsstelle Bern und leitete diese bis 2002. Engelis psychotherapeutische Arbeit war getragen von seinem christlichen Glauben und der damit verbundenen Hoffnung.
Nach der Pensionierung gründete Manfred Engeli zusammen mit seiner Frau Anne-Fleurette «LiSa Eheatelier». Der Verein bildet Laien zu Eheseelsorgern aus, die im deutschen, französischen und italienischen Sprachraum Seminare, Ehewochen, Ehevorbereitungs- und Ausbildungskurse anbieten und Ehepaare in schwierigen Ehesituationen begleiten.
Manfred & Fleurette Engeli
Geschichte
Vertrauen in Gottes Möglichkeiten und seriöse therapeutische Arbeit bildeten den Nährboden von Manfred Engelis Eheseelsorge-Bewegung. Der Ansatz der Finalen Eheseelsorge konkretisiert sich im Grundsatz:
«LiSa ist Gottes Sache. Deshalb entschliessen wir uns, nichts aus uns heraus zu tun, sondern uns in allem seinem Handeln unterzuordnen. Als seine Söhne und Töchter und als Glieder am Leib Jesu wollen wir in den für uns vorbereiteten Werken wandeln.» (2008)
